Mit vier Einsätzen wartete der Sonntag auf – und zeigte erneut: Rauchmelder retten Leben.
F2 Rauchmelder
In der ersten Stunde des Sonntags alarmierte uns die Leitstelle
Burgenlandkreis um 0.25 Uhr mit dem o. g. Stichwort in die Merseburger Straße. Vor Ort angekommen war ein ausgelöster Rauchmelder wahrnehmbar. Parallel zur schadenfreien Türöffnung erfolgte eine Erkundung per Drehleiter. In der Wohnung konnte dann angebranntes Essen vorgefunden werden, anschließend wurde die Wohnung belüftet. Verletzt wurde niemand.
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F1 unklare Rauchentwicklung
3.50 ging es in ein Wohnhaus an der Marienkirche. Dort war eine Verrauchung über das gesamte Treppenhaus nur durch Zufall entdeckt worden. Rauchmelder waren hier nicht verbaut, sind aber bei Treppenhäusern in Mehrfamilienhäusern auch keine Pflicht. Dass eine Ausrüstung über das absolute Mindestmaß Sinn macht, zeigte dieser Einsatz erneut.
F2 Gartenlaube
Kurz nach 8 Uhr fuhren wir zum Brand eine Gartenlaube in die Gartenanlage Güldene Hufe. Die Laube war bereits in großen Teilen abgebrannt, da das Feuer offenbar erst nach längerer Zeit entdeckt wurde. Hier sicherten wir Gasflaschen und nahmen Restablöschungen vor.
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H1 Person in Notlage
Gegen 23.30 Uhr dann der letzte Einsatz des Tages: Im Südring war eine Person in einem Aufzug eingeschlossen und klagte über gesundheitliche Probleme. Wir öffneten den Aufzug und machten den Weg für den Rettungsdienst frei.